- Streifzüge über das Werksgelände

Ich glaube, jeder der zum ersten Mal das Gelände betritt ist überwältigt von der imposanten Größe der Fabrik. Ich fühle mich wie auf einer Reise durch die Industriegeschichte der letzten 200 Jahre. Auf dem riesigen 36 ha großen Gelände stehen zahllose imposante, teilweise historische Bauten und Denkmäler aus den unterschiedlichen Epochen der Industriekultur. Atemberaubend große Hallen, die einst die modernsten Maschinen beherbergten, bis hin zu einfachen, funktionalen Gebäuden rund um Logistik, Lager, Verwaltung, Energiegewinnung etc. Eine ganze „Stadt“- so könnte man meinen.

Jetzt wird klar, warum das Unternehmen lange zu den weltweit führenden Konzernen der Papierindustrie gehörte.

Schornsteine des Kraftwerks


























































 

 
 


Die Zantine, der ehemalige Imbiss.

 




Lagerhochhaus




Verwaltungsgebäude


Kalandersaalgebäude

Der Denkmalschutz für diese Bauten ist wichtig, um das kulturelle Erbe der regionalen Industriegeschichte zu bewahren und zu schützen. Gebäude erzählen Geschichten über die Industrialisierung und sind oftmals eindrucksvolle historische Zeugen der technologischen Entwicklung über die Jahrhunderte.

Zentral-Werkstatt














In der Walzenschleiferei wurden die Tamboure geschliffen. Dabei der harter Oberflächenbelag entfernt, um eine glatte, glänzende Oberfläche zu erzeugen. Hier war die Absauganlage für den Schleifstaub. 



















Es gibt sogar einen kleinen Skulpturenpark.


Die Pforte ist rund um die Uhr besetzt. Sicherheitsdienst und Polizei auf dem Gelände passen zudem auf.


Bei den netten Pförtnern bin ich immer willkommen. Ich habe so viele Fragen rund um die Zanders Firmengeschichte. Danke lieber Wolfgang und Team.